Schumacher-Drama: Schätzte er sich falsch ein?
Kurz vor Jahresende stürzte Formel 1-Fahrer Michael Schumacher (45) und liegt seitdem im künstlichen Koma. Bei seinem Unfall zog sich der Rennfahrer ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zu. Doch was macht das Skifahren eigentlich zu solch einem gefährlichen Hobby? Im Interview mit Promiflash klärte der Experte auf.
Der Leiter der Skischule des Skiverbandes Berlin, Hubertus Müller, sagte: "Die größten Gefahrenpunkte sind die falsche Einschätzung des Geländes und des Schnees." Auch Schumi stürzte abseits der Piste. "Ich denke aber, dass Michael Schumacher immer gut vorbereitet war", so Müller. "Es können eben auch immer durch kleine Parameter, die man vorher nicht einschätzt, Dinge auf der Piste passieren, die zum Sturz führen und das ist es eben, was man unter Unfallrisiko einstuft und das ist unvermeidbar", klärte der Experte auf.
Es wäre also durchaus möglich, dass Schumacher ein Risiko erkannte, dies aber letztlich falsch einschätzte, was zu dem Unfall führte. Was der Experte noch zum Unfall-Drama sagte, könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Ausgabe anschauen.
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