DSDS: "Deutschlands größter Stecher" schockt Jury
Seit Mittwoch sucht Deutschland wieder den Superstar: In der nunmehr elften Staffel von DSDS testen Kay One (29), Dieter Bohlen (59), Mieze Katz (34) und Marianne Rosenberg (58) mehr oder minder talentierte Kandidaten auf Stimme, Aussehen und Star-Potenzial. Einer der Paradies-Vögel in Show Nummer Zwei am Samstag: Deutschlands selbsternannter "größter Stecher" Benjamin Assaad.
Schon vor seinem Auftritt fiel der Teenie, der sich in seiner Freizeit in Youtube-Videos mit Vorliebe rohe Eier auf dem Kopf zerschlägt oder Ketchup ins Gesicht schmiert, im Backstage-Bereich durch seinen Borat-Gedächtnis-Ganzkörperstring auf. Doch erst vor der Jury lief der 17-Jährige zur Höchstform auf: Als "Deutschlands größter Stecher" stellte er sich direkt in seinem ersten Satz vor. Auf die heruntergeklappten Kinnladen der Juroren führte er weiter aus: "Ich hatte schon 300 Frauen!" Ungläubige Gesichter von Kay One und Co. störten Benjamin nicht, er beteuerte mit frechem Lächeln, sogar schon eine Marianne ins Bett bekommen zu haben.
Doch nicht nur mit seinen Intim-Storys, auch mit seiner "Musik" fiel der Nachwuchs-Künstler aus der Reihe: Völlig unerwartet packte er einen echten Hass-Rap gegen die Jury aus, sodass im Fernsehen vor lauter Zensur-Piepen kaum noch ein Wort zu hören war. Kein Problem für Kay One: Der konterte in echter Gangster-Rapper-Manier mit einem eigenen Diss-Track. Trotz allen Randalierens bekam Benjamin dann aber doch noch eine zweite Chance - und sang sich mit einer stimmlich äußerst fragwürdigen Performance von Beatrice Eglis (25) "Mein Herz" endgültig ins Aus. Mariannes Fazit nach dem bizarren Auftritt: "Das war echt seelische Grausamkeit!"
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Apropos Beatrice Egli - was wisst ihr über die DSDS-Gewinnerin vom letzten Jahr?