Lindsay Lohan: Peinliches Club-Verbot in NYC
"Du kummst hier net rein!" - Dass Lindsay Lohan (27) sich eine Variante des Kultspruchs von Kaya Yanar (40) irgendwann einmal anhören muss, hätte sie selbst wahrscheinlich am wenigsten erwartet, ist sie doch für ihre ausschweifenden Partys bekannt und meidet die Clubszene auch nach ihrem Aufenthalt in der Entzugsklinik nicht. Türsteher angesagter Clubs in New York City halten ihre Anwesenheit allerdings für eine schlechte Idee, dies aber nicht ausschließlich aus Sorge um die 27-Jährige mit dem Faible für Chaos.
Angeblich wurde Lindsay von diversen Tanzlokalen Einlassverbot erteilt. So geschehen auch im beliebten Promi-Club 1-OAK ("One of a kind"). Gegenüber dem Evening Standard äußerte ein Augenzeuge, dass LiLo an der Tür eine harte Abfuhr erteilt wurde: "Sie starrte den Türsteher an und war total überrascht, dass man ihr den Zutritt verweigerte. Das hat sie definitiv erschüttert." Grund für den Club-Korb soll eine vorangegangene Beschwerde der Mimin gewesen sein: Lindsay hatte vor einer Woche behauptet, im 1-OAK sei ihr eine Hälfte ihres teuren (75.000 Dollar), zweiteiligen Pelz-Mantels geklaut worden und folglich einen riesigen Aufstand gemacht. Was für eine schlechte Presse für den Laden! Peinlich nur, dass Lindsays Bekannter, Sidney Rice (27) von den Super Bowl-Siegern Seattle Seahawks, den teuren Fummel mit nach Hause genommen hatte, weil - wer hätte das gedacht - Lilo ihn schlicht und ergreifend vergessen hatte. Viel Lärm um nichts, also.
Ebenso erteilte man ihr vor dem "Up & Down" eine freundlich aber bestimmte Absage, was der Presse natürlich innerhalb von Minuten zugespielt wurde. "Sie hat sich zu ihren Freunden umgedreht und sah wirklich beschämt aus". Ihr Ruf eilt der skandalgebeutelten Lindsay wohl ewig voraus, hoffentlich heißt es nicht bald "New-York-City-Verbot"!
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