George Clooney: "Ich vermisse Philip S. Hoffman"
Philip Seymour Hoffmans (✝46) Tod riss ein tiefes Loch in die Einheit der internationalen Filmbranche. Natürlich muss das ganz normale Alltagsgeschäft weitergehen - doch das Ableben des Ausnahmeschauspielers ist noch lange nicht verwunden. Besonders schwer damit tat sich auch George Clooney (52) auf der Premiere seines neuen Films "Monuments Men", die am vergangenen Dienstag in New York stattfand.
Clooney, der gemeinsam mit Hoffman an seinem Erfolgsfilm "Die Iden des März" zusammengearbeitet hatte, meisterte den Premierenabend seines neuen Streifens mit gemischten Gefühlen. "Es ist sehr seltsam, hier in New York zu sein, besonders da ein guter Freund vor ein paar Tagen verstorben ist", erklärte der Regisseur und Schauspieler traurig gegenüber der Huffington Post. "Das macht das Ganze hier schwierig, für alle von uns steht das Thema im Raum." Clooney nutzte den Moment, um seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen: "Es ist sinnlos und es ist tragisch. Aber Phil wird sehr vermisst werden. Es ist einfach schwer für uns, heute Nacht hier zu sein, während dieses Ereignis auf uns allen lastet."
Nicht nur Clooney vermisst seinen ehemaligen Co-Star schmerzlich: Halb Hollywood hat inzwischen tiefe Trauer über den Tod des allseits anerkannten Kollegen bekundet.