US-Bachelor Juan Pablo: Herbe Kritik an TV-Format
Eigentlich hatte alles so schön angefangen für Juan Pablo Galavis (32). Als bekannt wurde, dass er der diesjährige TV-Junggeselle bei The Bachelor werden würde, waren zunächst alle ganz verzückt. "Hach, sieht der gut aus", so der positive Grundtenor. Doch mit jeder Folge wuchs die Kritik am 32-Jährigen. Er sei nicht emotional genug, so die ersten, noch leisen Vorwürfe. Doch das war erst der Anfang: Er sei sexbesessen und noch dazu pleite, hieß es in der Presse.Fiese Lästereien waren an der Tagesordnung. War das alles zu viel für Juan Pablo?
Dieser meldete sich nun nämlich zu Wort und zeigte sich wenig begeistert von dem zweifelhaften Ruhm, den er infolge der Sendung errungen hat. Er schiebt die Schuld den Produzenten in die Schuhe, die ihn angeblich in eine gewisse Rolle drängen wollten. Man soll versucht haben, ihm vorzuschreiben, wie er sich vor den Kameras geben sollte. In seinem Blog im People Magazine beschrieb er, dass er sich diesen Vorgaben allerdings nicht beugen wollte. Trotzdem seien einige seiner Kommentare missverstanden oder falsch dargestellt worden. Er würde deshalb "auf gar keinen Fall" noch einmal teilnehmen, würde man ihn heute fragen.
Das bedeutet allerdings nicht, dass er seine Teilnahme bereut. "Ich werde immer dankbar für diese Chance sein. Letztlich möchte ich einfach nur glücklich sein und ich habe das gefunden, was ich mir anfangs erhofft habe", so seine Antwort. Was er damit meint? Natürlich seine große Liebe, Nikki. Mit ihr lassen sich die vielen Negativschlagzeilen sicherlich besser verkraften - gesetzt den Fall, dass an den Gerüchten bezüglich ihrer Beziehungskrise nichts dran ist...
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