"BsF"-Janine steht auf Lenas "männlichen Touch"
Für ihre große Liebe Janine zog Lena nach dem Finale von Bauer sucht Frau extra nach Zürich. Sie war die Erste, die einen Job im anderen Land ergatterte und laut des Deals des Paares musste sie damit ihre Koffer in Ostfriesland packen. In ihrer neuen Heimat wird Lena als Herdenmanagerin in einem großen Milchviehbetrieb arbeiten - eigentlich eine Arbeit für harte Kerle.
"Ich habe einen männlichen Job, bin mit Jungs aufgewachsen und habe einen ausgeprägten Beschützerinstinkt", verrät Lena der Schweizer Illustrierte. Genau diese maskuline Seite ist es, die Janine an ihrer Freundin attraktiv findet: "Ich stehe halt auf Frauen mit männlichem Touch." Lena wiederum findet - wie passend - "Tussen" anziehend.
Die "klassische" Rollenverteilung männlich-weiblich spiegelt sich auch in der Aufteilung beziehungsweise Größe der Kleiderschränke wieder: Janine habe "fünf Schränke voller Kleider", während Lena nur einen habe. Ihre Garderobe können sie sich jedoch nicht teilen: "Mir passen die Klamotten von Lena mehrheitlich leider nicht", erklärt Janine. Offenbar plagen das erste lesbische Liebespaar von "Bauer sucht Frau" auch nur ganz normale Alltagsproblemchen.
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