GNTM-Aminata: Heidi will sie nicht gewinnen lassen
Als Erste der Kandidatinnen von Germany's next Topmodel in diesem Jahr hatte Aminata vor Kurzem einen Auftritt bei TV total. Sonst sieht man da zumeist nur die Kandidatin, die am Donnerstagabend aus den Top 10 ausgeschieden ist, doch für Aminata machte man mal eine Ausnahme. Und da gab es schon einen Hinweis darauf, dass sie in Heidis (40) Gunst letztlich doch nicht mehr so gut stand.
Eigentlich hätte man ja denken können, dass es bei ihrem Besuch um die vielen rassistischen Kommentare geht, die sie auf Facebook bekommt, doch sie plauderte einfach nur mit Stefan Raab (47) über GNTM. Der wollte natürlich auch wissen, wie weit sie kommt. "Wie weit ich bin, sag ich natürlich nicht", konnte sie da nur antworten. Doch Raab vermutete bereits dahinter, dass Aminata genauso wie Heidi aus Bergisch-Gladbach kommt, eine Wildcard fürs Finale. Aber nichts da: "Trotzdem bin ich jetzt nicht unbedingt im Vorteil. Das hätte ich mir aber auch gedacht und gewünscht", gesteht sie in ihrer spaßigen Art. Diejenigen, die sie bereits im Finale sahen, wurden durch eine kleine Äußerung von ihr aber etwas enttäuscht: "Es ist nicht so einfach und ich habe auch versucht mit der zu reden, aber... schwierig. Sie will mich nicht gewinnen lassen! Sie lässt mich sogar wackeln - Unverschämtheit!" Wird sie also doch gar nicht so weit kommen?
Dabei hatte Aminata für GNTM in der Schule extra eine Pause eingelegt. Darüber, ob sie sich ihrem Abitur aber wirklich ab Sommer wieder widmet, schien sie sich noch nicht ganz so sicher.
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