Depri-Stimmung: Miley Cyrus sperrte sich ein
Im Moment durchlebt Sängerin Miley Cyrus (21) eine schwere Zeit, musste sie doch von ihrem über alles geliebten Hündchen Floyd Abschied nehmen. Zu Tode betrübt scheint die 21-Jährige deswegen zu sein - sogar ein Konzert sagte sie vor Kurzem ab, weil ihr der Verlust ihres tierischen Begleiters offensichtlich extrem nah geht. Doch das ist nicht die erste Phase in ihrem Leben, die von Traurigkeit bestimmt ist, vielmehr hatte sie bereits früher mit solch düsteren Momenten zu kämpfen.
So offen war Miley in einem Interview mit dem Magazin Elle. Ihr Zustand sei damals eine geraume Zeit lang so schlimm gewesen, dass sie sich nur noch eingeschlossen hätte und ihr Vater die Tür zu ihrem Zimmer aufbrechen musste: "Ich hatte wirklich schlechte Haut und bin dafür gehänselt worden. Aber ich war niemals deprimiert wegen anderen, sondern ich war einfach deprimiert." Heute schöpft sie viel Kraft daraus, für andere eine Inspiration zu sein, sie will mit sich hadernden Teenagern neues Selbstbewusstsein vermitteln, auch durch ihre extravaganten Auftritte: "Dahinter steckt so viel mehr, als nur meine Outfits anzuziehen."
Auch über ihre Trennung von Liam Hemsworth (24) verlor sie nochmal ein paar Worte. "Ich bin jetzt viel stärker als die Person, die ich vor drei Jahren war. Damals dachte ich, ich würde sterben, hätte ich keinen festen Freund", so Miley. Scheinbar hat sie diese Trennung besser weggesteckt als den Verlust von Floyd. Mittlerweile hat sie aber ein neues Hündchen, Moonie. Vielleicht schafft er es, ihren Schmerz endlich ein wenig zu lindern.
Seht in dieser "Coffee Break"-Episode die ersten Fotos des süßen Kleinen!
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