Nilam Farooq hatte Hemmungen vorm Dreh
Nächsten Samstag wartet die ARD wieder mit einem packenden Familiendrama im Abendprogramm auf: "Die Briefe meiner Mutter" heißt der Spielfilm und handelt von der 18-jährigen Laura Hellmer, die sich auf die Suche nach ihrem verstorben geglaubten Vater ins Herz Südamerikas begibt. Dargestellt wird die junge Frau von Schauspiel-Newcomerin Nilam Farooq (24). Und die war mächtig aufgeregt, als sie sich auf ihre Rolle vorbereitete. Vor allem hatte sie großen Respekt vor Filmmutter Christine Neubauer (51) - wie sie verriet, war alles dann aber doch halb so wild.
Im Interview mit Promiflash erzählte Nilam, dass sie sich sehr viele Gedanken noch vor Beginn des Drehs gemacht hätte, da man ja hin und wieder die ein oder andere Geschichte über kapriziöse Prominente höre. Doch das Eis zwischen Christine und ihr war sehr schnell gebrochen: "Tatsächlich war es dann so, dass Christine eine total liebe Person war, die super professionell gearbeitet hat." Für Nilam war dies natürlich eine riesengroße Erleichterung, denn die Bedenken im Voraus waren doch ihr ständiger Begleiter: "Ich habe mir natürlich schon meine Gedanken gemacht: 'Wenn ich da jetzt fünf Wochen bin und das funktioniert gar nicht mit uns, das ist ja total blöd'. Bei Schauspielern, die mit mir gedreht haben, habe ich mich gefragt: 'Wie ist die denn so? Und worauf muss ich mich einstellen?' "
Wie man sieht, hat letztendlich aber doch alles wunderbar geklappt und ein mit Sicherheit sehenswertes Mutter-Tochter-Drama ist dabei herausgekommen. Wie authentisch und sympathisch Nilam im Interview war, könnt ihr euch selbst auch in dieser "Coffee Break"-Episode ansehen:
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