LiLos Fehlgeburt: Was wussten ihre Ex-Freunde?
Es ist ein trauriges Geständnis, das Lindsay Lohan (27) da im Zuge der Ausstrahlung ihrer Doku-Serie auf OWN machte. Angeblich ist der von ihr forcierte zweiwöchige Drehstopp seinerzeit auf eine Fehlgeburt zurückzuführen. Lindsay hatte dem Kamerateam 14 Tage lang verboten, bei ihr vorbeizuschauen, was erstens mit ihrem Vertrag und zweitens stark mit der Geduld des Drehteams kollidierte.
Wirklich böse Zungen behaupten bekanntermaßen nun, Lindsay sei niemals schwanger gewesen und nutze die Story um das verlorene Kind nur, um ihr Verhalten während der Dreharbeiten zu rechtfertigen. Harter Tobak! Kann eine Frau wirklich so berechnend sein oder wird der trauernden Lindsay hier sehr, sehr böse mitgespielt? Statt LiLo mitfühlend zur Seite zu stehen, scheinen sich auch zwei Männer aus ihrer Vergangenheit nun mehr um das eigene Image zu sorgen.
Ralph Lauren (74)-Model Morgan O'Connor, bekannt als Lindsays "Toyboy", der sogar einen kurzen Auftritt in der Doku hatte, soll laut RadarOnline kurz nach der Schock-Meldung geäußert haben, er sei keinesfalls der Vater des verstorbenen Kindes. “Morgan hat immer gesagt, dass Lindsay total crazy ist und er befürchte, sie würde irgendetwas Blödes machen, das ihn in Schwierigkeiten bringt. Aber er sagte voller Ernst, er sei nicht der Vater", äußerte eine Quelle. Eine Person aus dem Bekanntenkreis von Lindsays Ex-Flamme Matt Nordgren meldete sich ebenfalls zu Wort und beschrieb, wie schockiert dieser von der Meldung war: "Lindsay hat ihm gegenüber nichts dergleichen erwähnt, er war schockiert, als er davon erfuhr."
So sehr sie ihr Leben auch nach Außen trägt, der prominenten Skandalnudel ist es sicher nicht lieb, dass diese vermeintlichen Aussagen an die Öffentlichkeit geraten sind. Wie gut kennt ihr euch mit LiLos wildem Lifestyle aus? Testet euer Wissen in diesem Quiz: