Star-Allüren? Geissens versetzten Frauke Ludowig
Die Geissens leben in ihrer ganz eigenen Welt. Die TV-Millionäre müssen nur mit dem Finger schnippen, und schon springen die Bediensteten im Dreieck, um Carmen (49) und Robert Geiss (50) ihre Wünsche zu erfüllen. Und auch die Uhren im Hause Geiss ticken anders als bei normalen Menschen: Vor allem für Robert kam es in der letzten Folge von "Die Geissens" gar nicht in die Tüte, sich für ein Interview mit Frauke Ludowig (50) an einen verabredeten Zeitplan zu halten oder am Ende noch Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen.
Für einen Besuch in der Villa Geissini hatte sich die RTL-Reporterin extra auf den Weg nach St. Tropez gemacht. Doch die Geissens selbst waren nicht anwesend: Die mussten erst von Ibiza rüberfliegen, wo sie zuvor geurlaubt hatten. Vor allem Robert gab sich bei der Planung des Treffens nicht gerade kooperativ: "Frauke Ludowig muss ganz einfach warten, weil Robert Geiss nicht um acht einen Flieger nehmen kann. Da müsste ich ja um sechs Uhr aufstehen, und da komme ich ja gerade mal nach Hause!", wetterte Carmens Göttergatte vor dem Interview mit der Journalistin. Weil die geschlossene Familie nicht rechtzeitig aus dem Bett kam, ging's dann auch noch mit einer Stunde Verspätung nach Hause. Und so musste Frauke vor verschlossenen Türen ausharren. Roberts Kommentar: "Die kann doch froh sein, dass wir überhaupt kommen!"
Frauke jedoch nahm's gelassen - oder wagte ganz einfach nicht, Worte des Unmuts laut werden zu lassen. Ein Geissen müsste man sein!
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