HSV-Abstieg? So fieberte Sabia mit Rafael mit
Heute war der erste von zwei Spieltagen, an dem es für Rafael van der Vaart (31) um so einiges ging. Er muss sich mit seinem HSV gegen den noch Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth beweisen, damit sich sein Club in der ersten Liga halten kann. Natürlich war auch Sabia Boulahrouz (36) wieder mit im Stadion in Hamburg dabei.
Bei dem Bundesliga-Relegationsspiel ging es im Grunde auch für Sabia um viel, schließlich steht bei einem Abstieg des Hamburger SV mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch ein Umzug der Familie van der Vaart/Boulahrouz an. Schon vor dem Spiel sah man Sabia auf ihrem Platz auf der Tribüne mitzittern, dieses Mal hatte sie nicht den kleinen Damian (7) dabei, sondern ihren Sohn. Später im Spiel drückten sie sicherlich ebenso eifrig die Daumen, jedoch ohne so rechten Erfolg. Ein entscheidendes Tor fiel in dem Spiel nämlich nicht... Mit einem Null zu Null endete das Spiel, in drei Tagen geht es dann in Fürth um alles.
Nun müssen Sabia und Rafael auf ein glückliches Tor (vielleicht ja von Rafael selbst) in dem zweiten Relegationsspiel hoffen. Zusätzlich sitzen Rafael wohl auch noch der gesamte Verein und die Fans im Nacken, denen sein Privatleben herzlich egal ist und die es eher ärgert, dass er sich zuletzt mehr auf Sabia zu konzentrieren schien als auf den Sport.
