150.000$ reicher: Lindsay Lohan siegt vor Gericht
Nachdem Lindsay Lohan (27) beinahe gezwungen worden wäre, unter Eid zu schwören, dass sie tatsächlich eine Fehlgeburt erlitten hat, bleibt ihr dieser schwere Gang nun erspart. Sie gewann den Prozess gegen die Bekleidungsmarke D.N.A.M.
Wie unter anderem RadarOnline berichtet, kassiert die Schauspielerin sogar 150.000 Dollar Schadensersatz, weil D.N.A.M. die von ihr designten Leggins nicht wie vereinbart international vermarktet hat und finanzielle Gewinne so ausblieben. Dort rechtfertigte man die unzulängliche Werbung zuvor damit, dass Lindsays Drogenimage daran schuld gewesen sei.
Vergangene Woche entschuldigte sich die 27-Jährige vor Gericht, da sie sich durch die vermeintliche Fehlgeburt und einen Entzug nicht in der Lage gefühlt hat, im Dezember 2013 ordnungsgemäß auf die Gerichtsunterlagen zu antworten. "Als ich in der Klinik war, konnte mein Anwalt mich nicht erreichen, um die Details des Falles zu diskutieren", so Lindsay.
Böse Zungen behaupten, dass sie mit ihrer Geschichte lediglich Sympathien generieren wollte. Sollte dies wirklich ihr Plan gewesen sein, scheint dieser aufgegangen zu sein und Lindsay kann sich nun über ein hübsches Sümmchen auf ihrem Konto freuen.
Mehr Details zum Fall erfahrt ihr in dieser "Coffee Break"-Folge:
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