Klage! Michael Lohan nutzte Lindsay für Fake-Deals
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Klage! Michael Lohan nutzte Lindsay für Fake-Deals

- Promiflash Redaktion
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Jetzt hat er eine neue Klage am Hals: Michael Lohan (54) wird beschuldigt, einen 20-Jährigen um 50.000 Dollar (fast 36.500 Euro) gebracht zu haben. Lohan soll den Namen seiner berühmten Tochter Lindsay Lohan (27) sogar dazu genutzt haben, den jungen Mann zu falschen Geschäften zu treiben.

Beim Kläger handelt es sich um Jason Squatriglia, einen jungen Unternehmer aus New York. Er und Lohan lernten sich 2012 kennen und schienen sich gleich auf Anhieb zu verstehen, wie die Bilder auf dem Instagram-Profil des 20-Jährigen zeigen und er gegenüber der New York Post erzählt: "Er hat mir die Welt versprochen. Er nahm mich unter seine Fittiche. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gewusst, dass ich Geld in ihn investieren würde und ich fühlte mich sehr wohl mit ihm." Obwohl ihm seine Eltern davon abrieten, sich auf Lohan einzulassen, überließ er ihm im Oktober 2012 50.000 Dollar. "Während wir in L.A. waren, hat er Lindsay als eine Art Köder benutzt. Das fesselte meine Aufmerksamkeit. Er wollte, dass ich noch mehr investiere, indem er sowas sagte wie 'Schau dir meine Tochter an. Sie ist ein großer Filmstar'", so Squatriglia.

Zusammen gründeten sie die Firma "JaLo Ventures LLC" und versuchten, eine Reality-Show mit dem Titel "Racing with the Stars" zu produzieren. Danach wollte Lohan das Geld von Squatriglia in ein neues Reinigungsprodukt stecken, von dem Lohan behauptet, er selbst hätte bereits einiges an Geld investiert. Da schließlich weder das eine noch das andere Projekt realisiert wurden, zog Jason Squatriglia nun vor Gericht. Er fordert nicht nur seine 50.000 Dollar zurück, sondern zusätzlich noch 500.000 Dollar Schadensersatz von Michael Lohan.