PR-Coup? Kim Kardashian fakt politischen Support
Gerade erst ist Kim Kardashian (33) nach ihrer fulminanten Hochzeit in Italien aus den weniger pompösen Flitterwochen in Irland zurückgekehrt, schon wird sie zu Hause mit Negativschlagzeilen empfangen. Denn dem It-Girl wird nun vorgeworfen, ihr politisches Engagement lediglich zu PR-Zwecken zu nutzen, ohne die Kampagnen aber, wie in den USA üblich, finanziell zu unterstützen. Offenbar hat sich Kim damit geschmückt, der Politikerin Marianne Williamson beim Einzug in den Kongress zu helfen, hat aber keinen Cent geopfert, um den Wahlkampf zu fördern.
Wie Radar Online berichtet, hat Kim gemeinsam mit ihrer Schwester Kourtney (35) an einigen Veranstaltungen von Williamson teilgenommen und auch fleißig darüber im Netz geschrieben. Mit dem positiven Image, das mit politischem Interesse und Einsatz in Verbindung gebracht wird, hat sich die frisch angetraute Mrs. West also nur zu gerne gebrüstet, doch zu monetären Spenden ließ sie sich dennoch nicht hinreißen - und das, obwohl es in den USA zum guten Ton gehört, die Kandidaten, die die eigenen Werte vertreten, auch finanziell zu unterstützen. Andere Stars, die sich offen als Anhänger von Williamson zeigen, waren da schon großzügiger. So spendeten beispielsweise Eva Longoria (39), Amber Valletta (40) und Melanie Griffith (56) jeweils 2.600 Dollar, Marcia Cross (52) griff noch tiefer in die Tasche und stellte 4.600 Dollar für den Wahlkampf zur Verfügung.
Doch die knauserigen Kardashians sind mit ihren fest geschlossenen Geldbeuteln in guter Gesellschaft gewesen: Auch Nicole Richie (32) und Katy Perry (29) waren bei diversen Events anwesend, ließen die Dollarscheine und Schecks aber sicher im Portemonnaie verwahrt.
Ob bei Kim wohl die teure Hochzeit ausschlaggebend für die mangelnde Großzügigkeit war? Mehr Fakten rund um die Heirat könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Folge anschauen:
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