Nicht tiergerecht! PETA kritisiert GaGas Hundewahn
Unzählige Skandale scheint Lady GaGa (28) in der Vergangenheit geplant zu haben, dieser trifft sie wohl eher unerwartet: Der Umgang mit ihrer süßen Bulldogge Asia wird immer skurriler und sorgte bei einigen Fans längst für Stirnrunzeln und verdrehte Augen. Nachdem die Sängerin ihren Hund in Tüll hüllte und mit Schmuck behängte, meldete sich nun auch die Tierrechtsorganisation PETA zu Wort und kritisiert GaGas Verhalten aufs Schärfste.
Wie ein Pressesprecher gegenüber Promiflash mitteilte, sei man angesichts der jüngsten Bilder überzeugt, "dass diese Art der 'Ausstattung' nicht tiergerecht ist." Lady GaGa ist berühmt dafür, gerne einmal Telefone im Haar oder Absperrbänder um den Körper gewickelt zu tragen. Ihr eigener Körper scheint ihr als Spielfläche nun nicht mehr zu reichen. PETA mahnt weiter: "Lady Gaga kann sich bewusst dafür entscheiden, aufwändige und sogar unbequeme Outfits zu tragen, aber Asia hat diese Wahl nicht."
Statt eines Tüllrocks empfehle man der Sängerin ein hundegerechtes Geschirr bei Spaziergängen. Im Fall von Lady GaGa wird einmal mehr deutlich, dass allzu viel Zuneigung nicht immer Gutes bewirkt. PETA ist sich sicher: "Obwohl es offensichtlich ist, dass Lady Gaga Asia liebt, denken wir, dass Asia - wie alle Hunde - auch ohne zusätzlichen Schnickschnack hinreißend ist und sich wohler fühlen würde."
Was sagt ihr zu den jüngsten Bildern der kleinen Asia? Übertreibt es Lady GaGa mit ihrer Hundeliebe? Hier könnt ihr abstimmen: