WM-Experte Bommes: Das macht Müller so sympathisch
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WM-Experte Bommes: Das macht Müller so sympathisch

- Promiflash Redaktion
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Während der Fußball-WM sitzt die ganze Welt regelmäßig vor den Bildschirmen und fiebert mit, wenn die Nationalteams um den Titel kämpfen. Ein Spieler hat es zumindest den deutschen Fans dabei ganz besonders angetan: Thomas Müller (24) gilt schon jetzt als Held der WM 2014 und auch Sportmoderator Alexander Bommes (38) hat sich schon als Fan des Kickers geoutet. Im Interview mit Promiflash erklärte er, was den Stürmer ausmacht.

Im "WM-Club" auf dem Berliner Badeschiff hat der Ex-Handballer regelmäßig Sportgrößen zu Gast, und auch im deutschen Kader hat er schon einen favorisierten Spieler als Gesprächspartner gefunden. "Zu den üblichen Verdächtigen zählt natürlich Thomas Müller: Er ist sehr schlagfertig, bedient sich nicht so vieler Floskeln", so Alexander Bommes. Auch die sozialen Medien tragen nach Meinung des Moderators dazu bei, dass die Fußballer mehr denn je im Fokus stehen und Massen an Fans hinter sich wissen. "Das spielt eine unfassbar große Rolle", so Bommes, an dem die zahlreichen Selfies von Thomas Müller und Co. natürlich nicht vorbeigezogen sind.

Obwohl der Moderator gerne einmal den Fan-Liebling in seiner Sendung begrüßen würde, bleibt dieser Wunsch aber vorerst unerfüllt, denn natürlich wird der Bayern-Star in Brasilien gebraucht. Adäquater Ersatz wurde für die kommenden "WM Club"-Sendungen aber schon gefunden. So warten unter anderem Andreas Bourani (30), Mareile Höppner (37) und Guido Cantz (42) auf ihren Einsatz passend zum Achtelfinale. Die nächsten Ausgaben gibt es am 28. und 29. Juni um 19:40 Uhr in der ARD!

Mehr von Thomas Müller gibt es aber schon jetzt in dieser "Coffee Break"-Folge zu sehen:

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Mario und Ann-Kathrin Götze im Juni 2018
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Mario und Ann-Kathrin Götze im Juni 2018
Mats und Cathy Hummels im Oktober 2016
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Mats und Cathy Hummels im Oktober 2016
Shkodran Mustafi, Jérôme Boateng, Sami Khedira und Thomas Müller bei der EM 2016
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Shkodran Mustafi, Jérôme Boateng, Sami Khedira und Thomas Müller bei der EM 2016