Bauer sucht Frau: Abgewiesene Bewerberin klagt an!

Bei Bauer sucht Frau hoffen die Teilnehmer auf die wahre Liebe. Dass sie aber im Vorfeld einen regelrechten Casting-Marathon über sich ergehen lassen müssen, davon ahnen die Kandidaten nichts. Jetzt packt eine Insiderin aus und erzählt, wie skrupellos sie von der Produktionsfirma selektiert wurde.

Die ehemalige Krankenschwester Sabine P. wollte in der zehnten Staffel, die noch in diesem Jahr bei RTL zu sehen sein wird, um das Herz der lesbischen Bäuerin Kathrin kämpfen. "Ich hatte mich per E-Mail beworben. Kurz darauf wurde ich von der Casting-Agentur angerufen. Aber es ist wirklich mies abgelaufen. Ich musste über eine Stunde intime Fragen beantworten. Zu Krankheiten, meinen vorherigen Beziehungen und sogar zu meinem Liebesleben!", so die sehbehinderte Sabine gegenüber Bild.

Sabine wollte sich absichern. Sie hatte eine wichtige Operation während der Dreharbeiten, die sie ungern verschieben wollte. Und so recherchierte sie nach der Telefonnummer der TV-Bäuerin und wurde fündig. "Bei dem Telefonat war Katrin total verwundert, dass man mich überhaupt gecastet hat. Ich sei ihr viel zu alt, außerdem suche sie jemanden, der Fahrradfahren kann. Genau das hätte sie der Agentur von vorneherein gesagt! Ich hatte also nie eine Chance. Ich glaube, man wollte mich nur vorführen.“

Für Sabine ist der Traum der großen Liebe vorerst geplatzt. Auf ihr persönliches Liebes-Happy-End hofft sie aber dennoch.

Jetzt könnt ihr noch unser "Bauer sucht Frau"-Quiz machen: