Krass! Darum kam keiner in Peer Kusmagks Lokal
Das war ja wirklich zum Verrücktwerden: Da stand der Koch in der Küche von Peer Kusmagks (39) Restaurant "La Raclette", die Zutaten lagen bereit, aber er hatte nichts zu tun - weil die Gäste nicht kommen konnten. Daran waren allerdings nicht etwa mangelnde Künste am Herd schuld, sondern eine Straßensperrung der Stadt Berlin. Die Folge: 10.000 Euro Schaden für den Ex- Dschungelkönig!
"Ich habe persönlich als Patron an den Absperrgittern der Polizei gestanden und mich bei Gästen für die Umstände entschuldigt beziehungsweise sie zum Restaurant und der Bar begleitet", berichtete Peer Promiflash von dem Chaos der vergangenen Tage. Der gesamte Kiez rund um das französische Restaurant und die zugehörige Bar waren wegen Unruhen an einer Schule gesperrt worden - für den Gastronomen natürlich ein Horror!
Auch jetzt, da die Gäste wieder ungehindert passieren können, hat sich der Betrieb laut Peer noch immer nicht normalisiert, "aber ich bin guter Dinge, dass spätestens nach unserer Sommerpause im August die Gäste wie gewohnt wieder den Weg zu uns finden werden." Gemeinsam mit anderen Gewerbetreibenden aus den anliegenden Straßen fordert er von der Stadt Berlin nun Schadensersatz. Für seine Gäste hat sich Peer derweil etwas Tolles ausgedacht: Zum Finalspiel am Sonntag gibt es deutsches und argentinisches Fingerfood in seinem Lokal for free!