Knallhart! Das steht in Brangelinas Ehevertrag
Die Hochzeit von Angelina Jolie (39) und Brad Pitt (50) gehört sicherlich zu den Promi-Highlights des Jahres 2014. Generalstabsmäßig wurden alle Details, bis hin zur absoluten Geheimhaltung der Trauung, geplant. Dazu gehörte offenbar auch ein knallharter Ehevertrag, der vor allem für Brad Pitt äußerst unbequeme Konsequenzen haben könnte: Denn wenn er Angelina fremd geht, bekommt sie das Sorgerecht für alle sechs Kinder!
Ganz klar: Wo viel ist, gibt es viel zu verteilen. Deshalb legten Anwälte dem Paar ausdrücklich nahe, einen Ehevertrag zu unterschreiben, der unter anderem vorsieht, dass im Falle einer Scheidung beide jeweils den Anteil am 425 Millionen Dollar-Vermögen bekommen, der in die Ehe eingebracht wurde. So fair, so gut. Doch wenn es um den Nachwuchs geht, hat Angelina eine ziemlich krasse Klausel durchgesetzt, wie Radar Online berichtet: Sie erhält das Haupt-Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder, sollte ihr Mann Ehebruch begehen. Klingt nach einem knallharten Druckmittel, denn der 50-Jährige liebt seine Kinder über alles. Nun, er ist sich seiner Treue offensichtlich sehr sicher, denn das Dokument, das so gar nicht zu der romantischen Traumhochzeit in Frankreich passen will, haben Brangelina angeblich vor dem Ja-Wort unterzeichnet. Ein Insider ist sich sicher: "Sie sagten, ein Ehevertrag ist der beste Weg, ihre Kinder zu schützen." Für deren Erbe und die Verteilung eines Teils des Vermögens an wohltätige Organisationen sorgt der Ehevertrag übrigens auch. Dennoch hinterlässt Angelinas Fremdgeh-Klausel einen merkwürdigen Nachgeschmack.
Bleibt der glücklichen Familie nur zu wünschen, dass das unbequeme Dokument nie zum Einsatz kommen wird. Und wenn man die Newlyweds auf ihren Hochzeitsfotos betrachtet, besteht da eigentlich kein Zweifel.
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