So stehen George Clooneys Rollen zur wahren Liebe
George Clooney (53) fuhr vor wenigen Tagen in den Hafen der Ehe ein. Endlich scheint der ewige Junggeselle mit Amal Alamuddin (36) seine wahre große Liebe gefunden zu haben. Viele hatten das fast für unmöglich gehalten, nicht zuletzt auch aufgrund seiner Filmrollen? Die Traumhochzeit ist Grund genug, sich noch einmal anzuschauen, welches Bild von Liebe eigentlich Georges Filmcharaktere bisher hatten.
Unvergessen, von allen geliebt und legendär bleibt wohl immer die Rolle des Dr. Doug Ross in Emergency Room. Sie verhalf dem heutigen Hollywoodstar zum Durchbruch. Deutete diese Rolle etwa bereits an, dass es sich bei dem Schönling tatsächlich um einen Romantiker handelt, der auf die Richtige wartet? Der gut aussehende Arzt stellte nämlich einst fest: "Früher dachte ich, ich wüsste, was Liebe ist. Ich hatte mit einer Menge Frauen zu tun, aber ich glaube, ich war nie wirklich verliebt. Jetzt denke ich nur an sie. Ich will nicht ohne sie sein, ich will nicht mit irgendwem anders zusammen sein. Das ist Liebe, oder?" Ob sich der Beau das wohl auch bei seiner Amal gedacht hat?
Ganz anders steht es da mit seiner Rolle als Batman. Denn der kann, selbst wenn er wollte, einfach keine Beziehung führen und erklärt gegenüber seiner Liebsten, damals gespielt von Elle Macpherson: "Ich bin nicht der Heiratstyp. Es gibt da etwas über mich, das du einfach nicht verstehen würdest." Lange Zeit hätte man wirklich glauben können, Clooney müsse nachts eher Leben retten, als Liebhaber spielen, so wie seine Beziehung eine nach dem anderen beendet wurden.
In "Gravity" rutscht seiner Filmfigur Matt Kowalski ein weniger nettes Sprüchlein heraus: "Ich weiß, ich sehe umwerfend gut aus, aber du musst aufhören, mich anzustarren." Ups, so wird es aber nichts mit der Frau fürs Leben. Dann doch besser ganz romantisch wie in "Out of Sight" an der Seite von Jennifer Lopez (45): "Es ist etwas, das einfach passiert. Es ist wie, wenn man jemandem zum ersten Mal sieht und man einfach nicht weitergehen kann. Und man sieht sich an für ein paar Sekunden (...) Im nächsten Moment ist die Person weg und es ist zu spät. Du wirst dich immer daran erinnern, weil der Augenblick da war und du hast ihn vorbeigehen lassen. Und du denkst dir: 'Was wäre, wenn ich ihn angehalten hätte, wenn ich etwas gesagt hätte?'"
Zum Glück hat George bei seiner Amal diesen Moment nicht verstreichen lassen. Wenn ihr euch noch einmal ansehen wollt, wie die beiden ihre Feierlichkeiten in Venedig eingeläutet haben, dann schaut euch doch diese "Coffee Break" an:
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