Nummer 1: Michael Jackson ist der reichste Tote
Ruhm und Reichtum sind auch nach dem Tod keine Grenzen gesetzt. Das wird immer wieder besonders deutlich, wenn Forbes seine berühmten Listen veröffentlicht. In diesem Jahr schaffe es Michael Jackson (✝50), der bereits seit 2009 verstorben ist, auf den ersten Rang der toten Spitzenverdiener. Dazu trug vor allem die Veröffentlichung seines Albums "Xscape" bei, dem zweiten Album, das posthum herauskam. Im vergangenen Geschäftsjahr hat der "King of Pop" umgerechnet sage und schreibe 109 Millionen Euro verdient.
Elvis Presley (✝42) folgt auf dem zweiten Platz. Hinter ihm: Charles Schulz, der Erfinder der "Peanuts". Schauspielerin Elizabeth Taylor (✝79) schafft es auf Rang vier, dicht gefolgt von Bob Marley, der auch von Stars wie Miley Cyrus (21) oder Rihanna (26) heute noch gehypt wird. Sexsymbol Marilyn Monroe (✝36) reiht sich als sechste in die Riege der toten Topverdiener. Ihr Konterfei findet sich auf Taschen, Postkarten oder Postern. Beatles-Mitglied John Lennon (✝40) ist ebenfalls einer der bestverdienenden Show-Legenden. Alles ist relativ - ob das auch auf Albert Einsteins Vermögen zutrifft? Er belegt Platz acht in der Rangliste. Ebenfalls in die Top 10 schaffen es dieses Jahr Autor Theodor Geisel, Kampfsport-Superstar Bruce Lee, Schauspieler Steve McQueen und die sündige Betty Page - sie teilen sich den neunten Platz. Auch James Dean (✝24) schafft es noch immer, nach seinem Tod Millionen zu verdienen.