Aaron Paul tobt: "Breaking Bad"-Spielzeug verbannt
Eigentlich lief es für die Erfolgsserie Breaking Bad immer wie geschmiert. Die Fanzahlen stiegen ins Unermessliche und auch auf diversen Preisverleihungen hat der Quotenschlager ordentlich abgeräumt. Doch jetzt gibt es einen herben Rückschlag für die Protagonisten und die Fans, was zumindest Aaron Paul (35) auf die Palme bringt.
Wie das Us Magazine berichtet, hatte es eine Mutter aus Florida mittels einer Petition geschafft, sämtliche Spielfiguren der Serie um Walter White und Jesse Pinkman aus den Regalen einer großen Spielwaren-Kette zu verbannen. Aaron Paul, der Letzteren spielte, äußerte via Twitter seinen Unmut darüber: "Warum wurden die 'Breaking Bad'-Figuren verbannt und die Barbies nicht? Und was ist mit den ganzen gewaltverherrlichenden Videospielen, die verkauft werden?" Offenbar kann der Schauspieler nicht verstehen, warum ausgerechnet unter anderem sein Mini-Me nun nicht mehr verkauft wird.
Selbst Präsident Barack Obama (53) wollte er über das soziale Netzwerk mit in diese Diskussion einbeziehen, doch dieser ließ sich nicht zu einer Stellungnahme bringen und so werden die Spielfiguren wohl auch weiterhin verbannt bleiben.
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