ESC-Eklat: "Andreas Kümmert komplett überfordert!"
Es war wohl einer der größten Schockmomente der ESC-Geschichte, als Andreas Kümmert (28) beim Vorentscheid sein Ticket zum Contest nach Wien ablehnte und damit seine Chance auf internationalen Ruhm von dannen ziehen ließ. Nachdem die Zuschauer bereits mit Unverständnis reagierten und regelrecht in Rage gerieten, meldete sich nun ein prominenter Kollege zu Wort und gab ebenfalls ein knallhartes Urteil ab: BossHoss-Star Alec Völkel (43) kennt Andreas noch aus The Voice-Zeiten und ist sich sicher, dass Andreas einfach nicht für das Business gemacht ist!
Im Interview mit der Bild zeigte sich der Musiker überrascht und zugleich enttäuscht: "Mir ist es ein absolutes Rätsel, warum er beim ESC-Vorentscheid überhaupt angetreten ist." Andreas sei zwar überaus talentiert und einer der besten Sänger Deutschlands, doch als Typ sei er einfach kein geborener Star. "Er ist einfach das Gegenteil einer Rampensau und schon im normalen Leben ein extrem zurückgezogener Typ. Mit jeglicher Art von Medienrummel ist er komplett überfordert [...] schon 2013 bei 'The Voice' fühlte er sich mit all der Aufmerksamkeit nicht wohl in seiner Haut, musste psychologisch betreut werden.", so Alec. Mit seiner Einschätzung scheint er sogar ganz richtig zu liegen, schließlich hat sich Andreas angesichts der aktuellen Schlagzeilen blitzschnell zurückgezogen.
Trotz des harten Fazits, dass Andreas einfach nicht für die große Bühne gemacht sei, wünscht Alec seinem Kollegen aber natürlich alles Gute für dessen Zukunft: "Ich hoffe, er findet seinen Weg - ohne auf seine Leidenschaft verzichten zu müssen."