Keine Suizid-Gefahr: Paris Jackson darf zur Schule
18 Monate nachdem Paris Jackson (16) einen dramatischen Suizidversuch unternahm und anschließend in Utah zur Therapie und auf ein Internat geschickt wurde, geht es ihr offenbar wesentlich besser. Bereits die Tatsache, dass ihre Mutter Debbie Rowe (56) nicht mehr um die Vormundschaft der drei Jackson-Kinder kämpft, zeigt, wie sehr sich die schreckliche Situation von 2013 mittlerweile entspannt hat. Und tatsächlich hat sich Paris sehr gut von ihrem Zusammenbruch erholt.
Wie RadarOnline.com berichtet, lebt Paris wieder zu Hause in Calabasas, wo sie wieder mit ihren Brüdern Prince (18) und Blanket (13) und ihrer Oma Katherine (84) unter einem Dach wohnt. Zusätzlich ist auch bezüglich ihrer Bildung wieder Normalität eingekehrt, denn die 16-Jährige ist jetzt ein ganz normales Schulmädchen. Sie geht auf eine private High School und hat sich dort gut eingelebt. "Ihr geht es sehr gut. Sie macht sich gut und schreibt gute Noten", verriet eine Quelle.
Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum Paris Jackson wieder Grund zum Lachen hat. Ihr geliebter Cousin TJ (36), der Co-Vormund der Jackson-Kids, wurde am Dienstag Vater. Paris war im Krankenhaus mit dabei, als TJ und seine Frau ihren zweiten Sohn willkommen hießen.