Rundumschlag: Azealia Banks hasst alles an Amerika
Dass Azealia Banks ihre Meinung, egal wie heftig diese sein sollte, gerne öffentlich kundtut und auch dahinter steht, ist mittlerweile maximal ein offenes Geheimnis. Jetzt hat sie erneut zu einem Rundumschlag ausgeholt.
Geboren wurde die Rapperin eigentlich im New Yorker-Stadtteil Manhattan, genauer gesagt in Harlem. Doch an ihrem Heimatland lässt sie, anders als viele der stolzen Patrioten um sie herum, kein gutes Haar. Im Interview mit dem Playboy hat sie nun abgerechnet: "Ich hasse alles an diesem Land. Ich hasse die fetten, weißen Amerikaner. Alle diese Menschen, die zerknirscht auf ihren Farmen sitzen, sind diese rassistischen und konservativen Leute." Rassismus scheint ihr also der größte Dorn im Auge zu sein.
Doch auch Lorde (18) und Kanye West (37) bekommen aus diesem Grund ihr Fett weg: "Lorde kann über alle anderen lästern und niemand sagt, dass sie böse ist. Auch Kanye West spielt dieses Spiel mit nach dem Motto: 'Bitte akzeptier mich, weiße Welt!'" Da scheint jemand echt sauer zu sein. Dennoch sollte man in seiner Wortwahl etwas vorsichtiger sein, wenn man der Welt Intoleranz und Rassismus vorwirft.