Ausgetrickst: Kris Jenner lockt Rob Kardashian in den Entzug
Das Kapitel Robert Kardashian (28) wird immer trauriger und dramatischer. Schon seit längerer Zeit macht sich die Familie Sorgen um den jungen Mann, der offenbar unter Depressionen leidet und sowohl von Sizzurp als auch von Marihuana abhängig sein soll. Deshalb versucht besonders Kris Jenner (59) schon länger, ihren Sohn zu einem Entzug zu überreden. Weil alles Reden bisher nichts nutzte, griff die Matriarchin aus Verzweiflung in die Trickkiste.
Wie die OK! berichtet, habe die 59-Jährige sich kurzerhand ihren Sohn geschnappt und sei mit ihm spät an einem Abend - damit die Presse keinen Wind davon bekam - unter einem Vorwand losgefahren. Das Ziel: eine Entzugsklinik. Vor Ort habe sie es immerhin geschafft, einen sehr verärgerten Rob dazu zu kriegen, sich die Einrichtung zeigen zu lassen. Sie habe ihn dann erst einmal dort gelassen, in der Hoffnung, dass er freiwillig dem vor Ort angebotenen Programm beitrete. Aber weit gefehlt. "Er rief einen Freund an, der ihn abholte und dann verschwand er erst einmal für drei Tage. Als er dann endlich wieder bei Khloe auftauchte, wollte er noch nicht einmal über einen Entzug sprechen", verriet eine Quelle dem amerikanischen Magazin. Doch mittlerweile ist auch seine Schwester, die immer zu ihm hält, sehr besorgt und versucht, dem 28-Jährigen klar zu machen, dass er Probleme habe und professionelle Hilfe brauche. "Khloe möchte, dass Rob in die Betty Ford Klinik geht, weil sie einen einwandfreien Ruf hat. Sie weiß, dass man Rob nicht dazu zwingen kann, deshalb unterstützt sie ihn, so gut es geht, bis er freiwillig geht", berichtete der Insider weiter.
Im Moment stehen die Zeichen diesbezüglich aber wohl eher schlecht. Bleibt zu hoffen, dass es nicht erst noch viel schlimmer werden muss, bevor es für Robert Kardashian endlich wieder bergauf geht.