Sie hat genug: Chrissy Teigen rechnet mit ihren Hatern ab!
Im Zeitalter von Twitter, Instagram und Co. haben es Kritiker natürlich so richtig leicht, ihre bösen Worte loszuwerden. Die Anonymität des Internets schützt sie und ermöglicht es ihnen, Grenzen zu überschreiten. Das erfahren auch Promis immer wieder am eigenen Leib. Da sie die meiste Zeit ihr Leben öffentlich leben, stehen sie natürlich erst recht häufig in der Kontroverse. Chrissy Teigen (29) kennt sich mit bösen Kommentaren und heftiger Kritik aus und kann damit meistens gut umgehen - doch von Social Media Hatern hat sie nun die Nase gestrichen voll.
Im Interview mit Us Weekly ließ das Model diesbezüglich dann auch einmal so richtig Dampf ab. Denn sie will ihren Hatern klar machen, wie beleidigend und verletzend sie sich verhalten. "Es ist fast so, als wenn sie auf jemanden zugehen oder an der Haustür von jemandem erscheinen und ihnen sagen würden: 'Du bist fett'", regte sich Chrissy auf. "Ich weiß nicht, ob die Leute das mutig finden oder so. Aber wenn jemand negativ über mich sprechen will, soll er mir den Gefallen tun und mich nicht in dem Kommentar vertaggen."
Durch die Verlinkungen werden die beleidigenden Sprüche und Äußerungen für die Beauty sichtbar und Chrissy Teigen gehört tatsächlich zu den Stars, die lesen, was auf ihrem Account erscheint. Denn es interessiert sie, was Fans meinen und denken: "Wahrscheinlich lese ich so 99,5 Prozent der geposteten Sachen. Und wenn ich etwas nicht lese, dann liegt es daran, dass ich es nicht bemerkt habe. Ich glaube, manche Leute glauben, dass die Nachrichten, die sie dir schicken, irgendwo ins Nirgendwo verschwinden und es den Betreffenden nicht kümmert. Am schlimmsten ist, wenn ich dann antworte und sie reagieren mit: 'Oh, ich dachte nicht, dass du das liest! Ich liebe dich! Oh mein Gott!' Das ist schlimm."
Chrissy Teigen zeigt sich also nicht nur in Sachen freizügige und private Fotos posten, von ihrer selbstbewussten Seite, sie steht auch lautstark für ihre Meinung ein - und zwar in allen Bereichen ihres Lebens.