Riegel vorgeschoben: Kanye West soll Obama nicht belehren
Kanye West (38) gab vor Kurzem bekannt, dass er daran interessiert sei, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Diese Offenbarung macht ihm bei einem seiner Auftritte nun einen Strich durch die Rechnung, denn der amtierende Staatsmann Barack Obama (54) wird ebenfalls zu Gast sein. Und der nimmt Kanyes Zukunftspläne vorsichtshalber ernst und schränkt den Auftritt des Rappers deswegen ein.
Bei einer kommenden Spendensammlung eines demokratischen Nationalkomitees in San Francisco soll Kanye einige Songs seines neuen Albums "Swish" vorstellen. In der Befürchtung, dass der Yeezy-Interpret dem ebenfalls anwesenden Präsidenten Ratschläge erteilen oder schlimmer sogar Hetztiraden losreißen könnte, wurde er nun aufgefordert, sich strikt an seine Performance zu halten. "Es wird Beschränkungen geben. Kanye wird es nicht möglich sein, dem Präsidenten eine Lektion zu erteilten, wie er über sein Land zu regieren hat", äußerte sich eine Quelle sich gegenüber Page Six.
So solle dem exzentrischen Ehemann von Kim Kardashian (34) gleich deutlich gemacht werden, dass das Event keinen Raum für seine persönlichen Belange biete.