Seit Kongo-Reise: Poppy Delevingne ist eine veränderte Frau
Poppy Delevingnes (29) Herz schlägt nicht nur für die Modebranche und die Laufstege dieser Welt, sondern auch für die benachteiligten Bewohner dieser Erde. Deswegen engagiert sie sich bei der Kampagne "No Child Born to Die" und reiste kürzlich in den Kongo, um herauszufinden, warum es Kinder eben in diesem Gebiet besonders schwer haben. Dieser Aufenthalt und die Erfahrungen vor Ort ließen das Model als veränderten Menschen in seine Heimat zurückkehren.
Zusammen mit der Organisation "Save The Children" verbrachte Poppy vier Tage in der Demokratischen Republik, um dort Mütter und deren Nachwuchs zu treffen. Viele der Kinder leiden in dieser Region an Malaria, Unterernährung oder Lungenentzündungen, ein normales, gesundes Leben ist ein echtes Privileg, das nur wenigen vergönnt ist. "Es war ein Abenteuer, das mich komplett aus meiner Komfortzone riss, aber mich total zum Nachdenken anregte", erinnerte die 29-Jährige sich laut Standard.
Sie habe die Erfahrungen als sehr emotional wahrgenommen und sei sich deswegen schnell bewusst gewesen, dass sie als veränderte Frau nach England zurückkehren würde. "Ich kann es kaum erwarten, einige der Erfahrungen zu teilen, wenn ich wieder zu Hause bin. Wir müssen diese hoffnungslose Situation verändern", betonte die ältere Schwester von Cara (23).