Trotz Hunde-Mord: Salma Hayeks Nachbar wird nicht verurteilt
Welch eine schlimme Nachricht für Schauspielerin Salma Hayek (49). Nachdem die Hundeliebhaberin erst kürzlich einen ihrer geliebten Vierbeiner tot und erschossen am Rande ihrer Ranch gefunden hatte, wurde ihr Nachbar für die Tat verantwortlich gemacht. Doch mit einer Strafe muss dieser vorerst nicht rechnen, denn vor Gericht wird der angeblich bewusste Schuss nicht als solcher anerkannt. Der Tod ihres Haustieres bekommt damit einen sehr bitteren Beigeschmack.
Herzloser könnte eine Tat kaum sein. Salma Hayeks Hund Mozart ist tot, erschossen vom eigenen Nachbarn. Was klingt wie ein Ausschnitt eines Krimis, wurde jetzt tatsächlich Wirklichkeit. Auf ihrem Instagram-Account klagte die schöne Schauspielerin kürzlich ihr Leid, noch ohne Ahnung, wer hinter der grausamen Tat stecken könnte. Doch wie TMZ jetzt erfuhr, soll ihr eigener Nachbar den Schuss gestanden haben. Tür an Tür mit dem Mörder, doch für Salma kommt es noch schlimmer.
Denn der Täter kann vor Gericht mildernde Umstände geltend machen. Der Polizei soll er erzählt haben, dass die vielen Tiere des angrenzenden Grundstückes immer wieder sein Anwesen betreten. Um die Vierbeiner zu verjagen, habe er mit einem Luftgewehr geschossen - sein gutes Recht, wenn es nach den US-Behörden geht. Der tötliche Treffer sei demnach ein Unfall gewesen. Der traurige Verlust dürfte mit diesem Schock-Urteil noch schwerer zu verdauen sein.