Nach Kesha: Auch Kelly Clarkson belastet Dr. Luke
Kesha (29) macht gerade mit schwerwiegenden Anschuldigungen Schlagzeilen. Ihr Produzent Dr. Luke (42) soll sie sexuell missbraucht haben. Vor Gericht musste die Sängerin zuletzt eine Niederlage hinnehmen. Doch ihre Musiker-Kolleginnen stärken Kesha mächtig den Rücken. Jetzt meldet sich eine weitere Verbündete: Kelly Clarkson (33) hat über den Beschuldigten nichts Gutes zu berichten.
Kelly Clarkson kann Keshas Vorwürfe zwar nicht bestätigen, doch in einem guten Licht lassen ihre Äußerungen Dr. Luke auch nicht erscheinen. Die Sängerin arbeitete ebenfalls mit dem Produzenten zusammen und erklärt jetzt im Radio-Interview in der Kiss FM The Kyle and Jackie O Show: "Die Zusammenarbeit mit ihm war für mich sehr schwierig, weil er ständig lügt und das lässt den Künstler schlecht dastehen." Außerdem habe sie nicht freiwillig mit ihm gearbeitet, sondern sei dazu gezwungen worden, erklärt Kelly weiter. Er habe sie erpresst und damit gedroht, ihr Album nicht zu veröffentlichen, wenn sie nicht nach seiner Pfeife tanzen würde.
Die "Because of You"-Interpretin verriet des Weiteren, dass viele Künstler Dr. Luke nicht mögen und nur ungern mit ihm zusammengearbeitet haben.