Ein Baby vom Bieber? Kourtney Kardashian soll schwanger sein
Während sich Kourtney Kardashian (36) von ihrem Exfreund Scott Disick (32) erholt, wollte Justin Bieber (22) noch zu Jahresbeginn in Hailey Baldwin (19) seine neue Liebe gefunden haben. Doch aus Amerika kommen nun ganz andere Gerüchte: Angeblich soll doch mehr zwischen dem Bieber und der ältesten Kardashian-Frau gelaufen sein, als diese im vergangenen Jahr ein paar Mal gemeinsam aus waren. Und das Resultat aus ihrer Liaison sei sogar ein gemeinsames Baby!
Für alle Belieber ist das ein wahrer Schock: US-Medien behaupten, dass Kourtney Kardashian und Justin Bieber ein gemeinsames Kind erwarten. Ein Insider soll dem Life & Style Magazine verraten haben: "Kourtney hat gegenüber ihren Freunden schon zugegeben, dass sie und Justin intim geworden sind. Und sie ist schon lange nicht mehr mit Scott zusammen, also ist es ziemlich klar. Es muss ein Bieber-Baby sein!" Der Sänger habe auch selbst schon auf die frohe Botschaft reagiert und freue sich, Vater zu werden. Freunden erzählte er, dass die Kardashians "sowieso schon wie eine Familie für ihn sind".
Und auch Kourtney ist angeblich hin und weg von ihrem neuen Liebsten. "Kourtney hat geschwärmt: 'Der Sex ist wirklich gut und durch ihn fühle ich mich wieder jung.' Sie benimmt sich wie ein kicherndes Schulmädchen, das verliebt ist", berichtete der Unbekannte weiter. Die 36-Jährige sei es leid, die Langweilige und Vernünftige der Kardashians zu sein. "Justin hilft ihr dabei, aus sich herauszukommen und das ist der Grund, warum die beiden viel Zeit miteinander verbringen", wird der Tippgeber des Mediums HollywoodLife zitiert. Der Reality-Star möge all den Trubel um den Teenie-Schwarm. "Kourtney will wieder jung und frei sein, so wie ihre jüngeren Schwestern und Justin hilft ihr dabei", erläuterte der Insider.
Doch es soll auch schon erste Gegner der vermeintlich werdenden Eltern geben: Justins Exfreundin Selena Gomez (23). Sie finde die Gerüchte "dumm" und glaube auch nicht, dass etwas daran wahr sei. "Gleichzeitig will sie auch nicht darüber nachdenken oder sprechen", gab der Eingeweihte zu bedenken.