Nach ESC-Shitstorm: Xavier Naidoo bricht sein Schweigen!
Nach ESC-Shitstorm: Xavier Naidoo bricht sein Schweigen!Getty ImagesZur Bildergalerie

Nach ESC-Shitstorm: Xavier Naidoo bricht sein Schweigen!

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 1min
-

Es war die Sensation des Jahres! Xavier Naidoo (44) sollte für Deutschland beim Eurovision Song Contest antreten, doch nach vielen Kontroversen wurde seine Nominierung zurückgezogen. In der Sondersendung "Die Xavier Naidoo-Story" äußerte sich der Soul-Sänger zum ersten Mal zu seinem ESC-Shitstorm äußerte.

Eigentlich wurde Xavier für den diesjährigen Songcontest vom NDR vorgeschlagen, doch kurz nach Bekanntgabe, brach eine Welle der Kritik über den Sender und den Musiker herein. Angeblich bestand die Gefahr, dass einige Äußerungen und Songzeilen des Sängers antisemitisch und homophob ausgelegt werden konnten. Kurz darauf wurde seine Nominierung zurückgezogen.

Der 44-Jährige äußerte sich bisher nicht zu den fiesen Hater-Kommentaren - bis gestern! Xavier brach endlich sein Schweigen: "Wenn es eine Demokratie nicht aushält, dass ein kleiner Sänger aus Mannheim sein Maul aufmacht, dann ist die Demokratie auch nichts wert", verteidigte er sich. Das Gesangstalent habe mit einer negativen Reaktion der Deutschen gerechnet, wollte sich dennoch bis zuletzt durchboxen, schaffte es aber leider nicht.

Dafür stand in diesem Jamie-Lee Kriewitz (18) in Stockholm auf der Bühne und performte ihren Song "Ghost". Die Hannoveranerin ergatterte trotz super Auftritt letztlich aber nur elf Punkte und lag somit auf dem letzten Platz.

Dieter Bohlen und Pietro Lombardi bei DSDS im April 2019
Getty Images
Dieter Bohlen und Pietro Lombardi bei DSDS im April 2019
Sasha, Sänger
Getty Images
Sasha, Sänger
Sasha im November 2019
Getty Images
Sasha im November 2019