Von Richterin abgestempelt: Hat Gina-Lisa noch eine Chance?
Es wird immer schlimmer für Gina-Lisa Lohfink (29). Gestern sollte im Berliner Amtsgericht die Frage geklärt werden, ob die Blondine wirklich unfreiwillig Sex mit zwei Männern gehabt oder eine Falschaussage getätigt hat. Bereits seit vier Jahren kämpft das TV-Gesicht um sein Recht, doch anscheinend steht vor allem die Richterin nicht hinter Gina-Lisa.
Der Anwalt der Blondine ist sich sicher, dass Gina-Lisa bereits von vorneherein als Täterin abgestempelt wurde: "Das ist Schubladendenken, Gina-Lisa wird darein verfrachtet, sie hat größere Brüste, sie taugt wohl nicht so ganz als Vergewaltigungsopfer", meint er kritisch im Sat.1-Frühstücksfernsehen. Offensichtlich sei die Staatsanwaltschaft voreingenommen gewesen und habe den Spieß schnell umgedreht und seine Mandantin zur Angeklagten gemacht.
Dabei gebe es handfeste Beweise: "Es gibt ein Video, wann gibt es das schon mal? Und trotzdem wird Frau Lohfink zur Täterin gemacht", führt er fort. Das Busenwunder selbst ist schockiert über das Verhalten der Justiz. "Tattoos, Brüste, Ekelhaare - das ist doch egal. Ich bin doch trotzdem ein Mensch", so die Beschuldigte.
Erfahrt im folgenden Video alles rundum den gestrigen Prozess.