Amber Heard: Kontaktverbot für Johnny offiziell verlängert
Eine Lösung im Scheidungskrieg von Amber Heard (30) und Johnny Depp (53) ist noch nicht in Sicht. Ursprünglich hätte am 17. Juni ein Gerichtstermin stattgefunden, bei der der Vorwurf der häuslichen Gewalt geprüft worden wäre. Stattdessen wurde die Anhörung nun auf Mitte August verschoben - und gleichzeitig die von Amber gegen Johnny erwirkte einstweilige Verfügung verlängert.
Nach der Trennung im Mai hatte Amber mit der Anschuldigung, der Fluch der Karibik-Star habe sie geschlagen, eine gerichtliche Verfügung erwirkt, die es Johnny Depp verbietet, in ihre Nähe zu kommen und sie zu kontaktieren. Diese war eigentlich bis zum Termin am Freitag gültig. Mit dem neu festgesetzten Datum für die Verhandlung, bei der sowohl Amber als auch zwei ihrer Freundinnen gegen ihren Ex aussagen wollen, wurde auch Ambers bewilligtem Dokument eine neue Wirkungszeit verpasst. Die Verfügung wurde um zwei Monate verlängert, gilt also erneut bis zum Tag des Gerichtstermins.
So bleibt die Situation aktuell genauso bestehen wie in den Wochen seit dem Liebesaus und den erstmals bekannt gewordenen Vorwürfen. Es bleibt die Hoffnung, dass sich im August dann endlich aufklären wird, was wirklich in den vier Wänden des einstigen Traumpaars passiert ist.
Wie Johnny und Amber mit der angespannten Lage umgehen, seht ihr in diesem Clip: