Johnny Depp: Macht ihn der Rosenkrieg mit Amber Heard arm?
Seit Wochen liefern sich Hollywood-Größe Johnny Depp (53) und seine Ex Amber Heard (30) eine wilde Schlammschlacht. Der Schauspieler selbst hat sich bisher öffentlich noch nicht zu den mysteriösen Prügelvorwürfen seiner Noch-Ehefrau geäußert, doch der Verkauf seiner Anwesen in Italien und Frankreich könnten angesichts des Scheidungskrieges ein Statement sein. Sicher ist schon jetzt: Das wird nicht billig!
Dass die Trennung von der 30-Jährigen eine teure Angelegenheit werden wird, ist keine große Überraschung. Doch der Verkauf des venezianischen Stadthauses und der Immobilie in einem kleinen französischen Dorf in der Nähe von St. Tropez kurz nach Beginn des Rosenkrieges lässt vermuten, dass der "Jack Sparrow"-Mime richtig blechen muss. Hinzukommt, dass Johnny Depp laut Daily Mail die Kaufpreise der Anwesen kurzerhand verdoppelt haben soll. Die vierstöckige Villa in Venedig soll für 10,9 Millionen US-Dollar zum Verkauf stehen. Das Anwesen in Frankreich sogar für sage und schreibe 55,5 Millionen US-Dollar. Stolze Summen, die der zweifache Vater da verlangt. Das zuletzt genannte Grundstück hat er zuvor noch für die Hälfte angeboten. Wieso sich Johnny für die plötzliche Preiserhöhung entschied, ist nicht bekannt. Die Gerüchte über finanzielle Engpässe aufgrund des Ehedramas werden jedoch immer lauter.
Beide Immobilien seien Lieblingsorte des Schauspielers gewesen. Im französischen Traumhaus verbrachte der 53-Jährige bereits schöne Tage mit seiner Ex-Frau Vanessa Paradis (43) sowie mit seinen Kindern Lily-Rose Melody (17) und Jack (14). Die Verkäufe sind allem Anschein nach alles andere als freiwillig.
Wie Johnny und Amber sich jeweils von dem Ehedrama ablenken, könnt ihr euch am Ende des Artikels im anschließenden Video anschauen.