Ex-GNTM-Anna-Lena: Trotz Schockdiagnose im Mutterglück
Lange, lange ist es her: Anna-Lena Schubert sorgte in der sechsten Staffel der beliebten TV-Show Germany's next Topmodel 2011 für viel Aufregung. Besonders ihre damalige Mitstreiterin Rebecca Mir (24) bot der Beauty ordentlich Zündstoff. Dies alles liegt jedoch fünf Jahre zurück und aus der GNTM-Zicke wurde eine liebevolle Mama. Doch die Geburt ihrer Tochter Lilija war eine große Überraschung, wie die heute 25-Jährige Promiflash verriet.
"Geplant war meine kleine Lilija nicht. Meine Schwangerschaft war quasi ein 'schöner Unfall'", so Anna-Lena gegenüber Promiflash. Die Nachricht der Schwangerschaft kam für das Model völlig unerwartet, denn eigentlich hatten ihr die Ärzte prophezeit, dass sie wegen eines Risses in der Gebärmutter nicht schwanger werden könnte. Eine Schockdiagnose für Anna-Lena. "Dass ich trotzdem schwanger geworden bin, war für mich ein Zeichen: Dieses Kind muss etwas ganz Besonderes sein." Auch, wenn ihrer Schwangerschaft nicht die einfachste war, war die Geburt ihrer süßen Tochter das Größte für sie.
Trotz ihres Mama-Daseins hat die 25-Jährige das Modeln nicht aufgegeben. So oft es die Zeit zulässt, ist sie bei Fotoshootings oder auf den Laufsteg unterwegs. Auch ihrer Tochter würde sie das Modeln erlauben, wenn das ihr späterer Wunsch sein sollte: "Ich werde Lilija in jeder Entscheidung, die sie später trifft, unterstützen. Sie soll das machen können, was ihr Spaß macht."
Neben Anna-Lena wurden bereits weitere GNTM-Kandidatinnen Mama: Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin Sara Kulka (26) ist seit 2012 Mutter einer Tochter, Tessa Bergmeier hat seit letztem Herbst ihr erstes Kind, die GNTM-Siegerin von 2008 Jennifer Hof (25) verriet 2015, dass sie bereits Mutter sei und Vize-Siegerin der 1. Staffel Yvonne Schröder ist bereits zweifache Mama. In einer Doku-Soap "Models im Babyglück", die seit dem 13. Juli immer mittwochs auf RTL II läuft, könnt ihr mehr über einige der Model-Mamas erfahren.
Die GNTM-Models im anhängenden Clip sind zwar nicht schwanger, sorgen aber trotzdem für ordentlich Gesprächsstoff. Wieso und um wen es sich dabei handelt, könnt ihr euch am Ende des Artikels anschauen.
