Auf der Bühne: 2 Ex-DSDS-Stars rocken Saturday Night Fever
Auf der Bühne: 2 Ex-DSDS-Stars rocken Saturday Night FeverGetty ImagesZur Bildergalerie

Auf der Bühne: 2 Ex-DSDS-Stars rocken Saturday Night Fever

- Promiflash Redaktion
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Zwei ehemalige DSDS-Kandidaten im "Saturday Night Fever": Alexander Klaws (32), Sieger der 1. Staffel, und der als DSDS-Borat bekannt gewordene Christian Schöne spielen die Kult-Story auf der Freilichtbühne. Die RTL-Sternchen im Disco-Fieber - das sei kein Promo-Gag, auch wenn sehr viel DSDS-Publikum kommt, wie Christian Promiflash gegenüber exklusiv erklärt.

"Alex hat hier ja schon in einigen Stücken mitgespielt. Ich kam vor geraumer Zeit mit den Intendanten ins Gespräch, mit dem ich vor zehn Jahren bereits in 'Les Miserables' zusammengearbeitet habe", berichtet Christian. Die Zusammenarbeit der beiden Musical-Profis funktioniert dabei hervorragend und auf Augenhöhe: "Wir sind vollkommen auf einer Wellenlänge. Wir teilen uns auch eine Garderobe." Dabei war der so extrovertiert wirkende Christian anfangs eher schüchtern. "Wir kannten uns vorher überhaupt nicht, liefen uns höchstens mal bei Promo-Veranstaltungen über den Weg. Ich war auch zu scheu, Alex einfach anzusprechen", lacht er.

Zwei Ex-DSDS-Stars auf einer Bühne. Zu sehen ist das Spektakel im Rahmen der Tecklenburger Sommerfestspiele, der größten Musical-Freilichtbühne in Deutschland. Die Macher orientierten sich dabei natürlich am Film mit John Travolta aus dem Jahr 1977. "Die Handlung wurde allerdings ins Hier und Jetzt geschoben und die Musik modernisiert", wie Christian erklärt. Der Sound der alten Bee Gees-Klassiker erscheint somit im neuen Gewand: "Das war kein reiner Musical-Gesang mehr. Wir durften souliger und poppiger sein." Bis Mitte September haben DSDS-Fans noch die Möglichkeit, die beiden Ex-Kandidaten im Disco-Style mit Hits wie "Night Fever" und "Stayin' Alive" zu bewundern.

Welche zwei ehemaligen Kandidaten es sich gut vorstellen könnten, in der DSDS-Jury platz zu nehmen, das erfahrt ihr im Clip am Ende des Artikels.