Nach Autocrash: Caitlyn Jenner wirft Paparazzi Mitschuld vor
Es war einer der schwärzesten Tage im Leben der Transgender-Ikone Caitlyn Jenner (66). Am 07. Februar 2015 verursachte der - damals allerdings noch als Bruce Jenner (66) bekannte - Reality-Star einen tödlichen Verkehrsunfall in Malibu, es wurde jedoch aufgrund mangelnder Beweise keine Anklage wegen Todschlags erhoben. Jetzt behauptet die 66-Jährige allerdings, dass die Paparazzi, die sie an diesem Tag verfolgten, Schuld an der Tragödie seien.
Caitlyn kann den schlimmen Autounfall anscheinend nicht ruhen lassen: Jetzt reichte sie brandneue Dokumente ein, die beinhalten, dass die sie verfolgende Paparazzi-Meute den Unfall mitverursacht haben. Die Fotografen wollten um jeden Preis einen Schnappschuss von ihr, beziehungsweise damals ihm, hinter dem Lenkrad machen, so Caitlyns Anschuldigungen. Sie sei von den "Stalkern" in einer Situation abgelenkt worden, in der jeder Bruchteil einer Sekunde zählt, weiß TMZ.
Nun verlangt das TV-Gesicht, dass auch die Fotografen sich an der finanziellen Wiedergutmachung für die Angehörigen der Opfer beteiligen müssen. Das würde Caitlyn sehr gelegen kommen, zwar wird sie von der Staatsanwaltschaft nicht wegen Todschlags angeklagt, eine Zivilklage steht allerdings noch aus und dort könnte eine hohe Schadensersatzforderung fällig werden.
Alle Informationen zum Horror-Crash und der Freisprechung der 66-Jährigen könnt ihr euch im Video hier anschauen: