Po-Perfektionistin: Kim Kardashian half bei Wachsfigur nach
Po-Perfektionistin: Kim Kardashian half bei Wachsfigur nachGetty ImagesZur Bildergalerie

Po-Perfektionistin: Kim Kardashian half bei Wachsfigur nach

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Mit Kanye West (39) im Bett - welcher Fan träumt nicht von einer solch pikanten Möglichkeit? Von dem Rapper ist man ja bereits so einiges gewöhnt, doch mit seinem Video zum Song "Famous" ist er jetzt einmal mehr über sich hinausgewachsen. Da teilt er sich nämlich nackt mit Promis wie Amber Rose (32), Chris Brown (27) und Taylor Swift (26) die Koje - natürlich nur als Wachsfigur. Und aus der ziemlich real-wirkenden Clip-Kulisse ist jetzt eine Ausstellung geworden! Doch vorher wurden die Silikone von Kanyes Frau Kim Kardashian (35) mehr als genau unter die Lupe genommen.

Laut W-Magazine soll Kim an ihrer Figur nämlich bis zur Perfektion mitgearbeitet haben. "Ich habe meinen Hintern in die richtige Form gebracht", verriet der Reality-Star demnach bei der Eröffnung der Ausstellung in Los Angeles und die schöne Brünette war sich offenbar nicht zu schade dafür, selbst Hand anzulegen. Erst soll ihr Po zu klein, dann doch tatsächlich ein wenig zu groß gewesen sein. Und da versteht Kim offenbar keinen Spaß: "Ich war da und habe es mit den Werkzeugen richtig gemacht." Na, wie gut, dass die 35-Jährige ein so genaues Auge hat, wenn es um ihr eigenes Hinterteil geht.

Inspiriert wurden die Szenen übrigens von Maler Vincent Desiderio, der in seinem Kunstwerk "Sleep" aus dem Jahr 2008 eine ähnliche Situation darstellte: 12 nackte Menschen in einem Bett.

Wie echt die Figuren in Kanyes Clip wirken, seht ihr hier!

Kris und Kylie Jenner mit Kourtney, Khloe und Kim Kardashian
Getty Images
Kris und Kylie Jenner mit Kourtney, Khloe und Kim Kardashian
Kris Jenner mit ihren Töchtern Kendall, Kylie und Kim Kardashian
Getty Images
Kris Jenner mit ihren Töchtern Kendall, Kylie und Kim Kardashian
Kim Kardashian und Jonathan Cheban im September 2009
Getty Images
Kim Kardashian und Jonathan Cheban im September 2009