Ließ Tom Cruise Russell Crowe von Scientology bespitzeln?
Bei Scientology gibt es keine "Mission Impossible" – erst recht nicht, wenn es um Mega-Star Tom Cruise (54) geht. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Hollywood-Schauspieler nach der Trennung von Nicole Kidman (49) die Telefonate seiner Ex-Frau abgehört hat. Doch das neueste Gerücht ist noch eine Spur härter: Er soll auch ihren Kumpel Russell Crowe (52) bespitzelt haben – offenbar aus Eifersucht.
Dies schreibt der Autor Steve Cannane in seinem Enthüllungsbuch "Fair Game: The Incredible Story of Scientology in Australia". Der ehemalige Scientologe Marty Rathbun verrät Cannane: "Wir überschatteten ihn, um alles herauszufinden, bis zu dem Arzt, der ihn auf die Welt gebracht hat." Die ganze Operation sei die Idee von Tom Cruise gewesen. Russell Crowe schwamm damals auf einer Erfolgswelle, war gerade mit einem Oscar für "Gladiator" ausgezeichnet worden. Die Ergebnisse der Untersuchungen waren wenig spektakulär. "Es gab keine Beweise, dass Crowe und Kidman mehr als nur gute Freunde waren", so Cannane.
Doch die Sekte ging noch weiter. Laut einem Bericht von Radar Online sorgte Scientology für ein Zerwürfnis zwischen Kidman und den gemeinsamen Adoptivkindern Isabella und Connor, die nach der Scheidung bei Cruise blieben. Das ehemalige Scientology-Mitglied und King of Queens-Star Leah Remini (46) erklärte, dass Isabella ihre Mutter als "unterdrückende Person" dargestellt habe und sich geweigert hat, auch nur mit Kidman zu reden. Im Video unter dem Artikel könnt ihr sehen, wie Remini gegen Cruise wettert.