250.000 Euro Strafe? Pinto verklagt Gina-Lisa Lohfink erneut
Das Drama geht weiter: Gina-Lisa Lohfink (30) wurde im August von einem Berliner Gericht wegen falscher Verdächtigung schuldig gesprochen. Sie hatte zwei Männer der Vergewaltigung und Betäubung mit K.-o.-Tropfen bezichtigt, ein Video von der Sex-Nacht landete im Netz. Nach Abschluss des langwierigen Prozesses will einer der Herren, Sebastian Castillo Pinto, sie nun erneut verklagen.
Bereits am Donnerstag habe sein Anwalt die Klage auf Unterlassung bei Gericht eingereicht, berichtet der Spiegel. Gina-Lisa habe "die Vorwürfe auch nach dem Urteil in den Medien verbreitet" – und daran wolle man sie nun hindern. Pinto hatte schon häufiger betont, dass ihre Behauptungen seinen Ruf schädigen würden, und er so seiner Arbeit nicht mehr vernünftig nachgehen könne.
Sollten die Richter der Anklage nun stattgeben, droht der Blondine ein saftiges Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro. Nach der Veröffentlichung des Abrechnungs-Songs von Pinto dürfte das Gina-Lisa jetzt wohl den Rest geben.
Erfahrt im Video nochmal alle Details zum Prozess zwischen Gina-Lisa und ihren vermeintlichen Peinigern.