Aussage gegen Stalker: Kendall Jenner wurde traumatisiert!
Kein Wunder, wenn Kendall Jenner (20) zurzeit ein reines Nervenbündel ist. Zum einen hat die Attacke auf ihre Schwester Kim Kardashian (35) nachhaltigen Eindruck bei ihr hinterlassen, zum anderen musste Kendall jetzt außerdem vor Gericht gegen ihren Stalker aussagen – in seinem Beisein. Doch die Laufsteg-Beauty nutzte die Chance, um zu berichten, welches Trauma Shavaughn McKenzies Verhalten bei ihr zurückließ!
Zitternd stellte sich Kendall einem Richter, einer Jury, ihrem Stalker sowie dessen Anwalt und legte dar, wie sie den 14. August erlebte – den Tag, an dem sich McKenzie Zugang zu ihrem Grundstück verschaffte. Sie betonte, dass sie noch nie in ihrem Leben solche Angst gehabt habe. Nun berichtet TMZ, was Kendall einige Stunden später in ihrer Zeugenaussage außerdem noch offenbarte: Die 20-Jährige verriet, dass sie sich nach dem Erlebnis mit McKenzie nicht traute, alleine in ihrem Haus zu sein, aus Angst sogar bei Freunden unterkommen musste: "Ich war verängstigt. Ich war traumatisiert!"
"Das ist nicht die Art und Weise, wie ich leben möchte. Ich fühle mich wirklich nicht sicher in meinem Haus. Ich bin sowieso schon ein nervöser Mensch", erläuterte Kendall Jenner im Stalker-Prozess laut Associated Press außerdem noch. Die Presseagentur meldete zudem, dass Shavaughn McKenzie bei einem möglichen Schuldspruch sechs Monate Gefängnis drohen.
Mit wem sich Kendall Jenner zurzeit ablenkt, zeigt dieser Clip: