Tatort-Mörder: Er wäre dieses Jahr viermal fast gestorben!
Florian Bartholomäi (29), der im gestrigen eintausendsten Tatort "Taxi nach Leipzig" den Mörder spielte, offenbarte Erschreckendes: Er selbst sei dem Tod schon viermal nur knapp entronnen. Der Schauspieler stand in der Jubiläumsfolge mit den beiden Kommissaren Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler, 50) und Klaus Borowski (Axel Milberg, 60) vor der Kamera. Die zwei wurden von Kriegsveteran Rainald Klapproth (Bartholomäi) entführt, nachdem dieser einen Ermittler-Kollegen ermordet hatte.
Auf die Frage, ob er schon einmal fast gestorben wäre, antwortete Florian der Bild: "Ja, allein dieses Jahr viermal." Der 29-Jährige hatte innerhalb weniger Monate zwei Motorrad- und zwei Autounfälle. Einer der Zusammenstöße war besonders übel: "Ein LKW-Fahrer hat mir die Tür beim Aussteigen abgefahren und ist einfach weiter. Ich bin ihm 500 Meter bis zur nächsten Ampel hinterher gerannt und habe ihn aus dem Wagen gezogen. Er hatte es angeblich nicht gehört..."
Übrigens: Florian Bartholomäi mimte im Tatort nicht zum ersten Mal den Mörder. Bereits 2005 feierte er seine Premiere in der seit 1970 erfolgreichen Fernsehserie. Insgesamt spielte der gebürtige Frankfurter schon zwölfmal in dem Kultformat mit – acht Male davon als Täter.