Wegen Verurteilung: Kann Gina-Lisa nicht ins Dschungelcamp?
Sie wurde als heißeste Kandidatin für das kommende Dschungelcamp gehandelt. Stolze 150.000 Euro soll RTL Gina-Lisa Lohfink (30) für ihren Auftritt zwischen Kakerlaken und Spinnen in Australien geboten haben. Bei "Applaus und Raus" hatte sie ihre Teilnahme vor kurzem erst indirekt bestätigt. Ihre Kandidatur bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" könnte jetzt aber doch ins Wasser fallen!
Die australischen Behörden könnten die Ex-GNTM-Kandidatin laut Express nämlich nicht ins Land lassen. Grund dafür soll ihr Vorstrafenregister sein. Das Model wurde vor einigen Wochen wegen falscher Verdächtigung verurteilt. Die Blondine hatte behauptet, von zwei Männern zum Sex gezwungen und dabei gefilmt worden zu sein. Rein rechtlich ist Gina-Lisa aber trotz der Verurteilung nicht vorbestraft. Denn erstens ist sie gegen das Urteil in Revision gegangen, daher gilt es noch nicht als rechtskräftig. Zweitens reicht die zweifellos saftige Geldstrafe von 80 Tagessätzen à 250 Euro nicht für eine Vorstrafe aus. Vorbestraft ist man erst ab 91 Tagessätzen.
Laut der australischen Botschaft in Berlin gibt es für ein Einreiseverbot keine Pauschalregelung. Fest steht aber, falsche Verdächtigung reicht als Grund für so etwas nicht aus. Die Dschungelcamp-Zuschauer werden also sehr wahrscheinlich im Januar nicht auf Gina-Lisa verzichten müssen.
Auch Honey wird bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" dabei sein. Was er mit ins Camp nehmen würde, verrät er im Video: