Nach Ausbeutungsvorwürfen: Khloe Kardashian schießt zurück!
Eines sind wohl alle Kardashian/Jenner-Schwestern: Geschäftstüchtig! Sie vermarkten ihr Leben über Social Media und ihre persönlichen Smartphone-Apps. Kylie Jenner (19) verkauft Make-up-Produkte, Kim Kardashian (36) hatte einst ihren eigenen Snapchat-Filter und Khloe Kardashian designt jetzt ihre eigenen Jeans. Doch Gerüchten zufolge sollen die "Good American"-Hosen angeblich in einem Ausbeutungsbetrieb hergestellt werden. Gegen diese Vorwürfe wehrte sich Khloe jetzt – und trat gleich den Gegenbeweis an.
Entstehen ihre Jeans tatsächlich in einem ausbeuterischen Betrieb? Diese Anschuldigungen gegen Khloe Kardashian wurden in den letzten Tagen auf Twitter laut. Das lässt sich das Reality-TV-Sternchen aber nicht gefallen und lädt seine Follower jetzt auf Snapchat zu einer Rundtour in ihrer Denim-Fabrik ein. In mehreren Snaps zeigt sich die 32-Jährige in dem Betrieb in Los Angeles, in dem die Hosen hergestellt werden. "Es bedeutet eine Menge für mich, dass meine Jeans in den USA hergestellt werden und dass ich hart arbeitende Angestellte mit guten Löhnen beschäftigen kann", erklärt die Blondine zudem in einem Tweet.
Khloe scheint sogar ein paar ihrer Mitarbeiter zu kennen, nennt sie in ihren Snapchat-Clips beim Namen oder ruft einem Angestellten scherzhaft zu: "Versau das besser nicht!" Es scheint, als hätte der Keeping up with the Kardashians-Star seinen Kritikern bewiesen, dass er seine Mitarbeiter definitiv nicht ausbeutet. Doch was meint ihr? Waren Khloes Snaps nur ein Taktikmanöver? Beutet sie ihre Mitarbeiter vielleicht doch in einem sogenannten "Sweatshop" aus? Die Jeansmodelle starten allesamt bei etwa 150 Euro und waren zunächst bereits kurz nach Veröffentlichung der Kollektion ausverkauft – da müsste ja eigentlich genügend Geld für gute Löhne da sein. In unserer Umfrage könnt ihr eure Meinung mitteilen!
Wie es bei der Neu-Designerin gerade in der Liebe läuft, erfahrt ihr im folgenden Video.