Embryo-Eklat: Serienstar Sofia Vergara wird von Ex verklagt
Keine TV-Schauspielerin in Hollywood verdient so gut wie der Modern Family-Star Sofia Vergara (44). Doch das viele Geld bedeutet nicht automatisch ein glückliches und sorgenfreies Leben. Die in Kolumbien geborene Aktrice wird aktuell nämlich verklagt, und zwar im Namen ihrer Embryos.
Zusammen mit ihrem damaligen Freund, Geschäftsmann Nick Loeb (41), hegte die Latina 2013 den Wunsch, Kinder zu bekommen. Zu diesem Zweck ließ das Paar Eizellen befruchten und einfrieren, die von einer Leihmutter ausgetragen werden sollten. So der Plan. Jedoch trennten sich Nick und die Mutter eines heute 24-jährigen Sohnes und die Embryos blieben eingefroren – sehr zum Missfallen des 41-jährigen Unternehmers. Der nämlich wollte die Embryos trotzdem austragen lassen, Sofia nicht.
Das Embryo-Schutzgesetz in Louisiana macht es Nick Loeb laut Page Six jetzt möglich, im Namen der ungeborenen Lebewesen Klage auf ihr Lebensrecht einzureichen. Zuvor versuchte er, in Kalifornien das Sorgerecht für die ungeborenen Kinder zu beantragen, scheiterte damit allerdings. Hintergrund für den skurrilen Rechtsstreit könnten finanzielle Aspekte sein. In der Klageschrift sei von einem Fonds die Rede, der für die Ausbildung der ungeborenen Mädchen angelegt wurde. Außerdem soll die seit 2015 erneut verheiratete Sofia für sämtliche Kosten des Verfahrens aufkommen. Da es vorher noch nie einen vergleichbaren Fall in den USA gab, ist ungewiss, wie die Erfolgschancen für den Kläger einzuschätzen sind.
Wie luxuriös die Hochzeit von Sofia und ihrem neuen Mann Joe Manganiello 2015 war, seht ihr in unserem Video.