Prozess-Fortsetzung: Gina-Lisa Lohfink kämpft für ihr Recht!
Nächste Runde im Prozess gegen Gina-Lisa Lohfink (30). Die ehemalige GNTM- und Realityshow-Teilnehmerin wurde Ende August zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt, weil sie zwei Männer fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigt hatte. Ein herber Rückschlag für die Kult-Blondine, die sich bis heute nicht mit dem Urteil einverstanden ist. Deshalb gehen ihr Anwalt und sie nun dagegen vor. Doch Gina-Lisa wählt nicht den üblichen Weg!
Keine Berufung, dafür aber die sogenannte Revision! Der Unterschied: Bei der Revision wird das Urteil auf Rechtsfehler geprüft. Das geschieht schriftlich. Die Berufung hingegen würde eine neue Tatsachenprüfung und damit einen weitere Gerichtsverhandlung mit sich bringen. "Das schaffe ich nicht mehr", machte Gina-Lisa gegenüber dem Stern klar. Damit meint sie nicht nur die Verhandlung selbst, sondern vor allem auch die persönlichen Anfeindungen von allen Seiten: "Diesen Albtraum will ich nicht noch einmal erleben. Auch wenn ich finde, dass ich zu Unrecht verurteilt wurde." Das Urteil wird das Kammergericht Berlin nach Prüfung der eingereichten Unterlagen fällen.
Gina-Lisas Anwalt Burkhard Benecken hat schriftlich mehr als 50 Seiten eingereicht, die die Revision begründen sollen. Er gibt sich gegenüber dem Stern ausdauernd: "Wir kämpfen weiter für ein gerechtes Ergebnis."
Alles zu Gina-Lisas aktuellem Beziehungsstatus erfahrt ihr im Clip.