Dokumente enthüllen: Brad Pitt macht 4 Drogentests im Monat
Brad Pitt (52) wird alles andere als glücklich sein, dass erneut weitere Details seines Sorgerechtsstreits mit Angelina Jolie (41) an die Öffentlichkeit gelangt sind. Denn eigentlich möchte der Hollywood-Star genau das verhindern. Doch die kürzlich von Angelina publik gemachten Dokumente richteten diesbezüglich bereits einigen Schaden an – und enthüllten jetzt auch Genaueres zu Brad Pitts regelmäßigen Drogentests.
Nur einen Tag, nachdem Angelina am 19. September die Scheidung einreichte, wurde spekuliert, dass Brad ein Drogen- und Alkoholproblem habe und dieses zum Ehe-Aus geführt habe. Tatsächlich ist der "World War Z"-Star aktuell verpflichtet, sich Drogen- und Alkoholtests zu unterziehen. Weigert sich Brad, darf er seine Kinder nicht sehen. Ein gerade eh schon eher schwieriges Unterfangen, da sein Besuchsrecht noch nicht hinlänglich geklärt zu sein scheint. Die von Angelina beim Gericht eingereichten und an die Öffentlichkeit gelangten Dokumente bringen nun zutage, wie sehr Brad Pitt mit den Tests unter Druck gesetzt wird. Laut Daily Mail muss der Schauspieler auf Wunsch seiner Noch-Ehefrau Angelina nämlich ganze vier Mal im Monat mithilfe von Drogen- und Alkoholtests beweisen, dass er keine Gefahr für seine Söhne und Töchter darstellt!
So sehr sich Brad Pitt sicher darüber ärgert, dass diese Details weltweit bekannt geworden sind – noch schlimmer ist es für ihn, dass auch Informationen bezüglich des emotionalen Zustands seiner Kinderschar öffentlich zugänglich wurden. Deshalb beantragte er die Versiegelung aller Papiere, die solche Details enthalten: "Ich bin äußerst besorgt. Wenn die Gerichtsdokumente bezüglich des Sorgerechts nicht verschlossen werden, werden die in ihnen enthaltenden Informationen der Privatsphäre der Kinder vielleicht nicht wiedergutzumachenden Schaden zufügen. Deswegen beantrage ich die Versiegelung aller das Sorgerecht betreffenden Anträge." Eine Notanhörung in diesem Fall wurde Brad Pitt zunächst verwehrt, er muss sich nun bis zum 17. Januar gedulden. Erst dann wird sich ein Gericht damit befassen.